Die Entwicklung der GTA‑Karten: Von San Andreas zu GTA 6

Die Entwicklung der GTA‑Karten: Von San Andreas zu GTA 6

07/18/2025

Von flachen Welten zu lebendigen Städten

Die Grand Theft Auto‑Reihe hat seit ihren Anfängen eine enorme Entwicklung durchlaufen. Die ursprünglichen GTA‑Titel boten einfache Top‑Down‑Karten, funktional, aber nicht besonders immersiv. Mit GTA III änderte sich das – erstmals präsentierte sich Liberty City in 3D. Plötzlich wirkte die Welt real – mit Gebäuden, Straßen und Höhenunterschieden.

San Andreas: Ein gewaltiger Schritt

GTA: San Andreas (2004) erweitere das Spiel massiv: drei vollständige Städte – Los Santos, San Fierro und Las Venturas – sowie ländliche Regionen. Zum ersten Mal fühlte sich eine GTA‑Karte wie ein echter Bundesstaat an. Spieler konnten Stunden mit Erkundung verbringen, ohne der Hauptstory zu folgen.

GTA IV und V: Städtische Dichte & Detailtreue

GTA IV führte uns zurück nach Liberty City, diesmal mit deutlich größerem Detailreichtum und Realismus. GTA V ging noch weiter und bot eine nahtlose Open World mit der dicht bebauten Stadt Los Santos, ausgedehnten Landstrichen, Wüsten und Ozeanen.

GTA 6: Ein neuer Standard

GTA 6 soll das Beste vereinen: dichte Städte wie Vice City und weite Regionen mit Sümpfen, Highways und möglicherweise Inseln. Dank moderner Technik wird die Karte nicht nur größer – sie wird lebendiger und reaktiver. Unsere interaktive Karte ist darauf ausgelegt, diese Dimension einzufangen und dir zu helfen, jede Ecke dieser Next‑Gen‑Welt zu erkunden.

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